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Ein Blinder im Harz
Felori
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#1
Hey ihr,

ich bin auf der Suche nach einem Zuhause für eines meiner Charakterkonzepte. Im SG war mir euer Board vorgeschlagen worden, also dachte ich, ich werf das Konzept hier mal rein und sehe mal, was sich so ergibt. Vielleicht passt es ja, vielleicht auch nicht. 

Daniel Pilcz, 30 Jahre, Musiker/Musiklehrer & Mathetutor?, erblindet, Ronen Rubinstein?
Daniel stammt eigentlich aus Essen, wo er als Affärenkind bei seinem Vater und dessen Frau aufwuchs, zusammen mit den Halbgeschwistern, die genauso von der Affäre begeistert waren. Seine leibliche Mutter? Die holte ihn einfach nicht mehr ab, nachdem sie ihn wegen des Sorgerechtsurteils zum Vater gebracht hatte. Scheinbar war sie mit ihrem neuen Freund abgehauen und weggezogen, ganz raus aus Deutschland. Daniel war damals noch zu klein, um sich daran aktiv zu erinnern. Er weiß nur, dass er von allen Beteiligten als ungewolltes Bündel behandelt wurde. Selbst in der Schule wurde er gemobbt. Was vor allem daran lag, dass er bereits mit 11 Jahren eine Lesebrille mit dicken Gläsern besaß. Sein Augenarzt, der Opa der Stiefmutter, meinte, das sollte reichen. Jahre lang gab es demnach nur jede menge Brillenrezepte, wenn Daniel sich beschwerte, dass etwas mit seinen Augen nicht stimmte. Allerdings beschwerte er sich auch nicht so häufig, da er wusste, dass seine Eltern wenig Verständnis zeigten. Er konnte ja froh sein, wenn er neue Kleidung bekam, die nicht von einem der großen Halbbrüder war. Neues und teures bekam er nur, wenn man nach Außen hin wie die vorzeige Eltern aussehen wollte. So bekam er zum Beispiel das Skateboard oder das elektrische Piano. Beides brachte er sich selbst bei.
Am Ende seiner Schulzeit und mit dem Abi in der Tasche entschied er sich für ein Studium an der TU Dortmund, wo er Mathematik und Musik auf Lehramt studieren wollte. Es fiel jedoch schnell auf, dass er nicht gut sehen konnte. Schon bei der Einstiegsprüfung, wo ihm eine Seitennummer genannt wurde, von wo aus er das Stück am Klavier spielen sollte. Glücklicherweise kannte er das Stück, aber es dauerte kurz, bis er, trotz dicker Brille, die Seite gefunden hatte. Danach ging er zum Augenarzt. Diesmal einen neuen, der nicht schon so alt war, dass man sich wunderte, dass er überhaupt noch eine Praxis führen konnte. Und der hatte sofort Bedenken. Einige Tests und Monate später, wo Daniel in seinem Studium voranschritt, auch wenn mit kleinen Problemchen hier und da, bekam er dann die Diagnose. Was erst wie eine Stresserkrankung wirkte, die häufig unter jungen Männern auftauchte, war etwas viel Gravierenderes, Morbus Stargardt. Eine Erkrankung, bei der sich Abbauprodukte im Augenhintergrund sammelte und dadurch die Zellen der Netzhaut abstarben. Auf kurz oder lang würde er erblinden. Man hoffte, dass das noch etliche Jahrzehnte dauern würde. Aber bald tauchte auch schon ein grauer Fleck in der Mitte des Sichtfeldes auf, der immer größer wurde. Und das recht schnell. Den Master schaffte er damit noch gerade eben so. Die Uni hatte vollstes Verständnis gezeigt und für reichlich Unterstützung gesorgt. Sehr groß gedruckte Bücher, ein Teilstipendium, mehr Zeit bei Prüfungen und Projekten. Selbst die Stunden für Geige und Gitarre gab es fast gratis und er konnte sich etwas dazu verdienen, wenn er selbst Klavierstunden gab. Es war nur klar, dass er das auf Lehramt durchbekommen würde. Trotzdem bewarb er sich als Quereinsteiger bei verschiedenen Schulen.
Eine Schule wollte es tatsächlich probieren, mit ihm, der inzwischen als hochgradig Sehbehindert galt. Vielleicht lag es also am Zuschuss durchs Amt für den Ausbau einer barrierefreien Stelle, vielleicht polierte man so das Image auf. Vielleicht lag es aber auch daran, dass man für den kleinen Ort sonst nicht genug Lehrer zusammenbekam. Daniel war es egal, er hatte eine Arbeit und musste nicht vom Geld vom Staat und Minijobs leben. So viel bekam er immerhin auch noch nicht. Und so viel mehr würde es auch nicht werden.
Er war also 24, als er hier auftauchte und in die Einliegerwohnung zog, in der er noch heute wohnt. Naja, eigentlich ist es eine Häuserhälfte. Zumindest, wenn man es sich von außen ansah. Rein rechtlich liegt es aber mit auf dem Grundstück der Vermieter. Er hat sich da auch sehr schnell eingelebt. Es ist deutlich ruhiger in dem Ort, als in einer Großstadt, wie Dortmund oder Essen. Er kann fast alles zu Fuß erreichen und ansonsten helfen seine Nachbarn/Vermieter aus.
6 Jahre später entpuppte sich alles als seine beste Entscheidung. Denn die Erkrankung schritt immer schneller voran. Weswegen zwischen dem grauen Fleck, der Menschen nicht nur die Köpfe, sondern auch die Brust klaute, und dem Wahrnehmen von hell und dunkel nur zwei, drei Jahre lagen, wo er noch genug Zellen hatte, die Impulse ans Hirn schickten, dass er einen Müllcontainer mit einem Hippo verwechselte und ähnlichen Halluzinationen. Inzwischen ist es eigentlich sehr dunkel. Er kann wirklich nur noch hell von dunkel unterscheiden, weswegen er draußen immer eine Sonnenbrille trägt, weil es sonst zu grell ist. Lehrer ist er nicht mehr. Er gibt höchstens Nachhilfe in Sachen Mathematik. Seinen Lebensunterhalt verdient er nun mehr mit der Musik. Er gibt Klavierunterricht und spielt auch immer noch Geige und Gitarre. Sein Blindenhund begleitet ihn auch überall hin. Dabei handelt es sich tatsächlich um einen Tibetanischen Mastiff. Großes Tier, aber dafür fühlt sich Daniel einfach sicherer, da er bei dem Hund schneller den Griff am Geschirr wiederfindet. Er hat sich auch helfen lassen, auf einer bedienerfreundlichen Dating-Website ein Profil zu erstellen. Hier und da schreibt er auch mal mit jemandem, hatte aber bisher noch nicht den Durchbruch. Man findet eben nicht so viele andere homosexuelle Männer in der Gegend und einige sind schon davon abgeschreckt, dass er blind ist. Oder stellen solche komischen Fragen, dass er selbst nichts mit ihnen zu tun haben will. Mit einem Mann unterhält er sich aber sehr häufig. Inzwischen allerdings per WhatsApp. Man fand sich eben sympathisch, auch wenn mehr auf platonischer Ebene, da man doch etwas merkte, dass man nicht so ganz zusammen passt. Seit kurzem ist auch die Rede davon, sich mal zu treffen. Denn der Andere zieht tatsächlich ebenfalls hierher. Wann ist nur noch nicht ganz klar. Es ist den beiden auch noch unklar, dass sie eigentlich Halbbrüder sind und sich schon sehr gut kennen. Aber hey, dann gibt es vielleicht endlich mal die Möglichkeit, sich über die Vergangenheit auszusprechen und einander endlich wie Brüder zu behandeln.

Das wäre es zu Daniel. Für ihn suche ich nun natürlich einiges. Angefangen mit den Nachbarn/Vermietern/Freunden, die er hier gefunden hat. Mir war auch schon gesagt worden, dass es hier auch einige Musiker gibt, sogar eine Band, die vllt noch Mitglieder braucht. 
Ansonsten würde ich mich natürlich über den Halbbruder freuen, auf den er dann bald wieder treffen soll. Die anderen Halbgeschwister dürfen aber natürlich auch auftauchen. Und gegen ein Love-Interest hätte ich auch nichts einzuwenden.

Ansonsten bin ich mal gespannt, was ihr mir alles anbieten könnt und was ihr zu ihm sagt.

lg
Offline Dietburg Ameling
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Dietburg ist eine 173 jährige Hexe, allerdings sieht sie sich mehr als Buchhändlerin und da sie demnächst zur Vorsitzenden der Quedlinburger Kaufmannsgilde gewählt werden möchte, hat sie wirklich keine Zeit für diesen Hexenmist, der ihr eh nichts als Ärger eingebracht hat. Dumm nur, dass sie diesen nun wieder brauchen wird....
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Severina

#2
Hallo Felori Smile

Erst einmal freuen wir uns, dass du zu uns in den Harz gefunden hast und hoffe, dass du am Ende dieser Zeilen vielleicht sogar wirklich Lust hast, hier heimisch zu werden.

Du hast uns einen sehr interessanten Charakter vorgestellt, der sehr gut zu unserem bunten Haufen aus Menschen und auch magischen Wesen passen könnte.
In unserem Quedlinburg verhält es sich so, dass schon seit der Gründung der Stadt die magischen Wesen mitten unter den Menschen leben. Die meisten Menschen wissen nicht einmal, dass ihr Nachbar ein Kobold ist, die Vorsitzende der Kaufmannsgilde eine Hexe oder der Däne, der Orgeln repariert und auch als Organist arbeitet, ein Zwerg. Ein parr Menschen wissen bescheid und andere haben erst kürzlich erfahren, dass all die Sagen und Legenden einen wahren Kern haben.

Aber kommen wir zum Anschluss. Leider ist (noch) kein Halbbruder dabei, aber vielleicht ja der ein oder andere Freund:

Falls dir eine vermietete Stadtwohnung mit Garten auch recht ist, hätte ich meine Dietburg Ameling als Vermieterin anzubieten. Sie führt ein Antiquariat mit Musikalienabteilung und vermietet über dem Antiquariat eine Wohnung. Sie selbst wohnt nicht ihm Haus, was auch gut so ist, denn mit Hunden hat sie es nicht so. Wink Sie wirkt immer etwas streng und unnahbar, aber hat dennoch ein großes Herz. Sie ist die Vorstizende der Kaufmannsgilde und die Hohepriesterin des hiesigen Hexenzirkels.
Ihr Angestellter Berengar Methge wäre dann Daniels Nachbar. Er spielt ausgezeichnet Klavier und würde sich sehr über einen Musiker (ob nun blind oder nicht) als Nachbar freuen!

Als nächstes wäre da noch der Wirt des hiesigen irischen Pubs "Shamrock". Patrick "Paddy" Haberland ist Mitte 30 und hat viele Jahre in Irland gelebt. Durch eine dumme Geschichte musste er seine grüne Insel allerdings verlassen und nun ist er wieder hier, in Quedlinburg. Er hat in Irland unter anderem als Straßenmusiker gearbeitet und hier nun eine Band gegründet "Rattle And Hum". Sie spielen vorwiegend Irish Folk und Rockmusik, denn die Band U2 ist Paddys großes Vorbild.
Ich habe den Charakter erst von einer anderen Spielerin übernommen und wollte auch Paddys Bandmitglieder suchen. Also wenn du magst... Ich wäre da für alles offen. Entweder ist Daniel schon länger in der Band (die existiert ca. 3 Jahre) oder er kommt jetzt erst dazu.

Dann wäre da noch der Däne Sören Larssen. Er lebt schon seit dem 2. Weltkrieg in Quedlinburg und da er ein Zerg ist, sieht er keinen Tag älter aus, als ca. 30. Oder so ^^
Er arbeitet im magischen Archiv der Stadt, ist aber gelernter Orgelbauer und Organist. Er repariert im Harzkreis und Umgebung Orgeln, spielt auch oft, selbst wenn es für diverse Bestattungsunternehmen ist.
Da in der Nähe der Stadt ein Freizeitpark gebaut werden soll, will er einen Flashmob auf dem Markt veranstalten um so Stimmen gegen den Bau des Parks zu sammeln. Big Grin
Also vielleicht könnte Daniel ja Sören kennen. Ich könnte mir vorstellen, dass Sören auch so ein Profil auf dieser Dating App hatte. (hir gibts eine Plattform, die nennt sich Harzflirt Big Grin ) Er ist schwul und hat eine Schwäche für Technik, also zuzutrauen wäre es ihm schon! Vielleicht haben sie sich ja mal getroffen? Auch hier bin ich für alles offen! Allerdings ist er inzwischen liiert und hat sein Profil sicherlich gelöscht.

Ansonsten würde mir zu anderen Charas von mir auch noch einiges einfallen. Da wären unter anderem mein ziemlich verrückter Künstler und Wassermann Klaus, eine weitere Hexe, die einen Handwerkerhof betreibt, ein Archäologe (Mensch) und seine Schwester und der Albe Bodo. Aber die oben erwähnten wären jetzt erst einmal die, zu denen mir spontan einiges eingefallen ist.

So, das erst einmal von mir. Meine Mitadmina wird auch noch mit Ideen um die Ecke kommen und ein paar Andere vielleicht auch Smile

Liebe Grüße
Severina
Felori
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#3
Hey Sev,

Wegen der Stadtwohnung überlege ich mal. Klingt schon mal gut, aber mal sehen, was für Angebote noch kommen. Aber zur Not könnte man mal gucken, ob er bei ihr nicht sogar ein Instrument gekauft hat, wenn es billiger war, als ein neues.

Auf Paddy bin ich mal gespannt. Da kann man gerne gucken, ob der ihn anwirbt. Mit Geige, Gitarre und Klavier müsste er ja perfekt zu Irish Volk passen. Und Rock und co wird Daniel auch sehr mögen. Vermutlich hat er deswegen auch eine E-Geige, damit er Stücke spielen kann, wie Vagabonds von New Model Army.

Wenn Sören auch Klaviere reparieren und stimmen kann, dann wird Daniel ihn bestimmt mal engagiert haben. Also abgesehen davon, dass er ihn vllt mal wegen der App gefragt hat. Oder sie haben sich darüber einfach kennengelernt.

Beim Rest schauen wir mal, was sich im IP ergibt.

lg
Offline Dietburg Ameling
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Dietburg ist eine 173 jährige Hexe, allerdings sieht sie sich mehr als Buchhändlerin und da sie demnächst zur Vorsitzenden der Quedlinburger Kaufmannsgilde gewählt werden möchte, hat sie wirklich keine Zeit für diesen Hexenmist, der ihr eh nichts als Ärger eingebracht hat. Dumm nur, dass sie diesen nun wieder brauchen wird....
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Severina

#4
Da ich auch hier in Quedlinburg wohne, bin ich auch sozusagen das Wohnungsamt unserer Charas und der Ansprechpartner, ein passendes Haus oder was auch immer zu finden, samt Adresse und auch Foto. Natürlich gibt es auch Doppelhäuser Wink
Mir fiel das mit Dietburg als Vermieterin nur ein, da er da gleich mehr Anschluss hat, schon allein durch Berengar, der auch dort wohnt und bei ihr arbeitet. Was die Musikalien betrifft, hab ich mich vielleicht oder ganz sicher blöd ausgedrückt. Also sie verkauft Noten, Partituren und so und keine Instrumente. Blush

Natürlich würden diese Instrumente gut zu Daniel passen und ich glaube ein Bandmitglied von Paddy ist leider gerade nach Magdeburg gezogen Angel
Also glaube ich, dass Paddy ihn bestimmt ansprechen würde, wenn das Gespräch darauf kommt. Vielleicht ist Daniel ja öfter bei ihm im Pub?

Wie gesagt, ich bin für alles offen, auch was Sören betrifft, der natürlich auch ein Klavier stimmen kann. Sie können sich entweder daher oder witziger Weise wirklich durch diese App kennen gelernt haben.

Mit dem Gastaccount kannst du dich ja mal umsehen und dir die Steckis auch durchlesen, damit du die Katze nicht im Sack kaufen musst! Wink
Felori
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#5
Das ist natürlich praktisch ^^ Den Ort zu kennen, wo das RPG stattfindet, macht auch mehr Spaß. Oder zumindest war bei mir. Dann werd ich dich bestimmt mal wegen Fragen anhauen. Aber so steht die Wohnung schon mal auf der Liste ^^

Daniel kommt bestimmt mal in den Pub. Er ist ja gerne unter Menschen und vllt gibts ja mal Themenabende, wo er seine Geige oder Gitarre mitbringen kann. So könnte Paddy dann auch mit ihm mal ins Gespräch kommen.

Und das mit Sören gucken wir mal, was wir lustiger finden. Erst Klavier oder erst App ^^
Offline Louis Boch
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Kaulquappe
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Angestellter Therme Bodetal
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Mit seinen 315 Jahren gehört Louis noch zu den Kaulquappen unter den Wassergeistern. Seinen Wissensdurst hat er noch lange nicht gestillt, deshalb trifft man ihn oft mit einem Buch in der Hand an. Er ist fest mit seiner Heimat verbunden und pflegt seine familiären und freundschaftlichen Beziehungen sehr aktiv und intensiv. An seinem Bruder Klaus Stegmann hängt er sehr. Louis ist ein sensibler, anständiger und höflicher junger Mann, dem oft die Schamesröte anzusehen ist. Er hat eine Vorliebe für Rockmusik, Süsskram und bunte Sneakers.
Spieler
Ann

#6
Hallo Felori

Der arme Daniel! Der tut mir schon ein bisschen leid mit seinem Handicap und dass er nicht so recht gewollt worden war Sad

Wir hier im Forum würden ihn aber sehr gerne wollen Big Grin

Was kann ich dir anbieten?

Hagen von Gersdorff: Er ist ein Albe, vermögend, und plant gerade mit seiner Firma 'Gersdorff Investments' den Freizeitpark im Harz. Sein Hauptaugenmerk liegt dabei auf Gebäuden, ergo, er könnte unter Umständen die Haushälfte an Daniel verkauft haben. Hagen selbst wird dort nicht wohnen, aber ihm könnte das Grundstück gehören. So könnten sie sich begegnen.
Hagen ist es übrigens ziemlich egal wie sich seine Mitmenschen und Mit-Anderen (die Wesen) über Wasser halten.

Louis Boch: Louis ist mein Wassermann. Er ist lieb und eine Leseratte und anderen gegenüber sehr offen, aufgeschlossen und neugierig. Er ist auch schwul *zu Sören blick* aber er hat und hatte kein Profil in irgendwelchen Dating Apps Big Grin Louis ist oft unterwegs, er könnte Daniel also auch begegnen.

Daneben habe ich noch weitere Charaktere aber die lass ich für die Erstbegegnung erst einmal aussen vor, da Stand Jetzt noch zu wenig Reibungspunkte vorhanden sind Smile
Felori
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#7
Hey Ann,

Also bei Hagen kann man mal gucken. Daniel mietet allerdings. Er hat kein Geld, um sich groß selbst etwas zu kaufen. Selbst in dem kleinen Örtchen wird das ja jetzt nicht vergleichbar mit einem moderaten Neuwagen sein. Wenn könnte man also eher schauen, ob er der Vermieter wäre.

Sören und er können sich gerne kennen. 

Und ansonsten schauen wir mal, was sich so ergibt.

lg
Offline Amelia Fagus
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eine der Wachenden
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Baumnymphe
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Angestellte der Bio-Gärtnerei
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Amelia (Lia) gehört zu den drei Baumnymphenschwestern aus dem Brühlpark. Als jüngste von ihnen weiß sie auf der einen Seite um ihre Aufgaben und wie wichtig es ist, die in der Plantane eingeschlossene Hexe dort zu behalten. Auf der anderen Seite möchte sie jedoch einfach das Leben genießen, Kontakte knüpfen und durch die Geschichte Quedlinburgs tingeln.
Spieler
Jade

#8
Huhu. Smile

Anschluss kann ich dir mit meinem Cast auch leicht bieten, denke ich. Smile

Da hätten wir Freya, falls Daniel bei Dietburg wohnt, haben sie sich vielleicht schon mal gesehen. meine Hexendame ist unerwartet in die Welt der Magie gestolpert, hat ein paar Familienkrisen und vielleicht wäre es gar nicht schlecht, mal wieder unter ganz unmagischen Leuten zu sein. xD

Amelia trifft man überall, die Nymphe ist sehr kontaktfreudig und aufgeschlossen.

Ähnlich verhält es sich mit Tilly, dem Katzenfamiliar. Sie ist noch neu in der Stadt, aber vielleicht gibt es mal eine Begegnung?

Jordan, ein Wassermann, kennt ihn vielleicht auch, er ist eher ruhig und zurückgezogen, aber Überschneidungen würden wir sicher trotzdem finden.

Lando ist noch nicht lange da, aber der erwähnte Pfleger, also wenn Daniel irgendwann mal Hilfe oder vielleicht sogar einen persönlichen Assistenten möchte ... da ließen sich sicher Ideen entwickeln, denn er hat vor, länger da zu bleiben.

Schau dir die einzelnen gerne mal an und melde dich, wenn du was ausknobeln magst.

Ansonsten erst mal viel Spaß beim Umschauen. Smile
Abwesend Undine Bachmann
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Undine
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Ingenieur Wasserwirtschaft
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Undines Name ist, nicht nur in heutigen Zeiten, eher ungewöhnlich; er ist sogar Programm. Sprich, sie ist eine waschechte Undine, ihr Fluss ist die Bode.
So wundert nicht, dass sie einen abgeschlossenen Masterabschluss als Ingenieurin der Wasserwirtschaft hat, im alten Wasserwerk Quedlinburgs lebt und beruflich sehr engagiert ist - auch wenn sie die schwere Arbeit gerne dem Alben Bodo zuschanzt, den sie damals, ewig her, mal gerettet hatte.
Spieler
Jacky

#9
Hallo Felori,
auch von mir ein ganz herzliches Willkommen hier im Harz Smile
Sev hat ja schon viel von den Hintergründen erzählt, und Dir auch meinen Bero als Nachbarn vorgeschlagen.
Und sie hat recht, er würde sich sehr über einen Nachbarn freuen, der ebenso wie er Pianist ist. So gibt es auch (hoffentlich) weniger Beschwerden, wenn er, mal wieder, nach Feierabend unten im Laden am Klavier sitzt und spielt *lach*
Ob er sich auch über einen Nachbarshund freuen würde, lass ich mal dahingestellt, denn Hunde sind nicht unbedingt seine Lieblingstiere *g* Aber das könnte auch ein netter Running Gag werden… Hund im Hausflur… sag ich dem netten Nachbarn guten Tag oder warte ich lieber, bis der Hund weg ist?

Leider haben meine anderen Chars weder mit Musik noch Schule viel zu tun… außer Oskar, der Ampferwichtel, der seit ewig schon BWL studiert - wahrscheinlich, er ist so gut wie nie in der Uni - und ein paar anderen, die hobbymäßig gern schlecht, schief und begeistert mitsingen, wenn diverse Lieblingslieder im Radio kommen.
Was natürlich nicht dagegen spricht, sich dennoch z.B. im Supermarkt an der Kasse kennenzulernen Wink

Liebe Grüße
Offline Daniel Pilcz
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Junior Member
Spezies:
Mensch
Beruf
Klavierlehrer & Mathetutor
Kurzbeschreibung
Wer kennt Daniel hier in Quedlinburg nicht? Der blinde Musiker mit seinem Tibetanischen Mastiff ist zwar hier nicht geboren, aber bewohnt seit ein paar Jahren die Wohnung über dem Antiquariat Ameling. Eingezogen war er, als er noch nicht komplett blind war. Damals war er sogar Lehrer für Mathe und Musik gewesen. Jetzt gibt er überwiegend Klavierstunden, aber für Fortgeschrittene auch Geige oder Gitarre. Nur eben nicht für Anfänger, weil er schlecht ihre Haltung korrigieren kann, während er beim Klavier besser nachfühlen kann. Der 30-jährige genießt derzeit auch noch sein Leben als Single, auch wenn er aktiv auf der Suche nach dem Mann in seinem Leben ist. Er hat sogar ein Profil der örtlichen Datingwebsite. Die App ist glücklicherweise sehr benutzerfreundlich, was Sehbeeinträchtigungen angeht. Insgesamt sieht man ihn aber eher selten ohne sein Handy. Denn das übernimmt seine Augen, wo es sein Hund nicht kann. Denn einkaufen würden sie bestimmt nur Fleisch und co, wenn der sich alles aussuchen dürfte. So erklärt ihm sein Handy, von welchem Produkt er den Barcode eingelesen hat. Er ist also durchaus selbstständig, auch wenn er sich immer über Hilfe freut, wenn er mal nach ihr fragt. Denn, wie ein Kleinkind muss man ihn jetzt nicht gleich behandeln.
Spieler
Felori

#10
Hey,

Sorry, dass ich euch beiden nicht geantwortet hatte. War bei mir wegen kleinerer Internetschwierigkeiten und co iwie untergegangen...

Ich würde bei denen allen jedenfalls gerne mal schauen, wie sie sich verstehen.

@Jacky
Wegen Berengar hab ich dich auch mal angeschrieben

lg


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