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Samtblaue Nacht
(temporäre?) Rückkehrerin | 28 Jahre
charleo
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#1
[Bild: nacht3y4jtu.png]

Es ist nicht mehr weit bis zum Ziel, das Navigationsgerät hat sie schon abgeschaltet. Ein wenig konnten der plörrige Kaffee von der Raststätte und die eiskalte Luft ihrer Müdigkeit entgegen wirken, doch die 60-Stunden-Woche lässt sich nicht leugnen. Sie stand schon ihr ins Gesicht geschrieben als sie sich heute Nachmittag in den Wagen gesetzt hatte. Es ist nur ein Augenblick, fühlt sich trotzdem merkwürdig lang an. Die tiefdunkle Straße, der Wald, das Scheinwerferlicht... alles wird eins, eine surreale Masse, so leicht. Sie schwebt, in zwei Tonnen Stahl, und der einsame Nachtflug wird ihr zum Verhängnis. Sekundenschlaf übermannt sie, ganz kurz, sie spürt wie jegliche Spannung ihren Körper verlässt, dann geht alles ganz schnell. Sie kann noch bremsen, kommt aber von der Straße ab... und da ist der Graben. Fuck.
Eine halbe Stunde später schlägt sie sich hellwach mit leichten Blessuren durch den Wald zum Schloss durch, die High Heels unter die Arme geklemmt, und sie ärgert sich. Über sich selbst und darüber, dass der Benz jetzt ruiniert ist; dass sie sich keine anderen Schuhe eingepackt hat, das Mobiltelefon kein Netz hat. Den Wagen und das Gepäck wird sie erst morgen bergen lassen können, der wird definitiv einige Tage in die Werkstatt müssen. Sie sieht sich schon in ihrem alten Kinderzimmer sitzen, das so fremd wie nie und so vertraut wie immer ist. Das durfte doch alles nicht wahr sein.



Wer den Namen zu Rothenberg hört, denkt oft an das unter Denkmalschutz stehende, gepflegte, gehegte und teilrenovierte alte Schlösschen außerhalb der Stadt. Den Diminutiv nutzen wir, weil das Ganze trotz des Wassergrabens gar nicht so pompös ist, wie man sich ein Wasserschloss vorstellt und weil die Familie mit dem Landadel in der Blutlinie nie hausieren gegangen ist. Man engagiert sich in Politik und Ehrenamt, nimmt die Traditionen als gegeben. Von dem Parkhotel, welches die Eltern keinen Kilometer Luftlinie weiter leiten, dem Schlösschen und all dem möchte Amalia trotzdem schon lange nichts mehr wissen. Das Wort "eigentlich" schieben wir aber erst später ein. Zunächst möchten wir uns Freiin Amalia Sophie von und zu Rothenberg widmen.
Geboren vor 28 Jahren, ist sie auf dem Familiensitz aufgewachsen, hat in Quedlinburg die Grundschule besucht und später ein Schuljahr lang das örtliche Gymnasium, bevor sie an ein Internat am Bodensee geschickt wurde. Würde man ehemalige Mitschüler und Kommilitonen fragen, so müssten diese wahrheitsgemäß aussagen, dass niemand Amalia so richtig gut kannte. Sie war das Mädchen, mit dem man sich oberflächlich gut verstand, das immer einen guten Beitrag zur Gruppenarbeit leistete. Aber mehr… mehr war da irgendwie nicht. Negativ aufgefallen ist Amalia nie, nein, sie ist überhaupt nie aufgefallen. In der Abschluss-Zeitschrift ist sie mit großem Vorsprung zum "Stufengeist" gewählt worden und auch in Quedlinburg könnte sie sich heute vermutlich gespenstisch anonym fortbewegen, so selten war sie dort. In den Ferien, manchmal. Danach ist sie nie zurückgekehrt. Im Gegenteil, sie hat ihre Heimat zur ersten Gelegenheit ganz verlassen, zum Studieren; Rechtswissenschaften.

Ihren Eltern wäre es lieber gewesen, hätte sich bereits jetzt zur Übernahme der Familiengeschäfte erklärt. Sie wollen einfach nicht glauben, dass sie das gar nicht möchte. Das sagt sie doch bloß so. Amalia hat auch schon immer gesagt, sie ginge eines Tages in einer Großstadt Karriere machen, doch sie hat stets gegen eine Wand gesprochen. Irgendwann hat sie nur noch gemacht und gar nicht mehr gesprochen. Gelegentlich mal eine SMS, sonst nichts. Merkwürdig, vielleicht auch eine Erleichterung. Sie ist nicht böse auf die beiden, auch nicht enttäuscht - naja, vielleicht ein wenig - aber sie ist der Ansicht, sie und die Eltern seien als Erwachsene einfach nicht kompatibel. Zum bestandenen zweiten Staatsexamen haben sie ihr ein professionell angefertigtes Ölgemälde vom Schloss geschenkt. Damit sie nicht vergisst woher sie kommt. In Frankfurt hängt es in der Abstellkammer und manchmal steht Amalia lange darin, wenn ihr wieder alles zu viel wird und ihr den Atem raubt, aber sie sich dem schnellen Abklingen der Symptome sicher ist.
Zu Feiertagen und Geburtstagen kommen sie übrigens gut aus. Sie unterhalten sich über das Übliche, also genaugenommen über nichts. Die Zeiten, in denen man sich stritt, sind lange vorbei. Zu unbedeutend ist das alles geworden. Amalia ist woanders; so als würde man auf Google Maps - mit Satellitenansicht von oben - endlos rauszoomen. Da draußen schwirrt sie durch Zeit und Raum, zwischen Anzugträgern, Gerichtssälen, Luxusrestaurants und gerade so vielen Wolkenkratzern, wie man sie eben in Deutschland erwarten kann. Sie pflegt ein paar oberflächliche Freundschaften mit Kollegen, die genauso ticken wie sie selbst. Karriere und Job zuerst, dabei bloß aufpassen, nicht links und rechts auf hinterhältige Aktionen hereinzufallen oder über in den Weg gelegte Steine zu stolpern. Und sie pflegt ein kompliziertes Verhältnis zu ihrem älteren Boss, aber Affäre will sie es nicht nennen, weil es irgendwie etwas anderes ist. Niemand darf das wissen.
In den mehr als gelungenen Berufseinstieg in der Großkanzlei hat Quedlinburg dann jetzt doch noch mal voll reingegrätscht. Eigentlich ruft ihre Mutter nie an. Sie weiß ja, dass Amalia eigentlich nie rangeht. Diesmal ahnt diese jedoch, dass es sich um einen Notfall handelt. Irgendwann musste das kommen. Kein Mensch kam ewig um Tragödien oder Verluste herum; manch einer sah sich im Leben früh damit konfrontiert, manch anderer erst später. In der Theorie zumindest müsste es einen härter treffen, wenn man lange verschont geblieben war.
Rückwärts mit der Leiter ist ihr Vater gestürzt, beim Versuch eine Dachrinne von Laub befreien. Der sture Bock. Nur eines der Vordächer, nicht der dritte Stock. Glück im Unglück, hat ihre Mutter am Telefon gesagt, aber sie solle bitte unbedingt gleich herkommen. Unglück im Glück ist die gesamte Situation für Amalia.


Angst hat sie hier draußen allein keine. Sie ist nicht furchtlos, aber auch nicht über das aktuelle Geschehen in der Stadt informiert und außerdem ist für die Angst jetzt keine Zeit... nicht so wie damals. Sie kennt den Wald noch gut, ein Teil davon gehört zum Grund der Familie. Als Kind streifte sie oft zu Pferd durch das Grün. Amalia weiß noch ganz genau, was sie damals gesehen hat, nachdem das Tier plötzlich scheute, sie dabei abwarf. Amalia weiß auch, dass sie sich damals eine deftige Gehirnerschütterung zugezogen hatte und es bereits dämmerte. Die Dämmerung brachte nunmal ein Schattenspiel mit sich. Übernatürliches gibt es nicht. Gab es nie. Für alles existiert immer Erklärung.
Jetzt ist sie zu beschäftigt, mit der blöden Handytaschenlampe wenigstens ein bisschen Beleuchtung zu schaffen und dabei auf keinen Fall den Augenblick zu verpassen, in dem sie aus dem Funkloch steigt. Wenigstens hat sie noch ausreichend Akku. Sie lacht auf; wie absurd es ist, sich jetzt davon abhängig zu machen - und bereut den kurzen Gefühlsausbruch sogleich, weil ihre linke Gesichtshälfte einige Kratzer abbekommen hat. In der Ferne hört sie die Jagdhunde ihrer Mutter anschlagen. Nachts meldeten sich die beiden für gewöhnlich früh, weil es hier so leise war. Ein paar Minuten noch, dann steht sie vor der Brücke, vor dem Tor. Ob sie das vermisst hat, kann sie nicht wirklich sagen.


__

Hallo ihr Lieben,
jetzt schleiche ich hier schon eine Weile herum und wollte einfach mal meine Idee dalassen. Oben habt ihr Amalia kennengelernt. Vielleicht kann sie für ihre - temporäre (?)- Rückkehr nach Quedlinburg ja etwas Anschluss finden? Was genau sie vor vielen Jahren wohl gesehen hat, wollte ich erstmal noch offen lassen… da ist der Wald sicher vielfältig und ihr wisst viel besser, ob das echt gewesen sein kann und um was es sich handeln könnte (alternativ habe ich dazu aber auch noch Ideen).
Jedenfalls hat es sie als herkömmliches Menschlein schon irgendwie geprägt, auch wenn sie nicht an Geister, Hexen und den Rest des Konsortiums glaubt und es mit der Zeit verdrängt hat. Nun muss sie sich erinnern, wann war sie schon das letzte Mal allein im Wald! Da war doch was - vielleicht hat ja noch jemand sowas gesehen? Erstmal muss sie jedoch der aufgebrachten Mutter beistehen, dem Vater die Zeit im Krankenhaus vertreiben und dabei versuchen, nicht an die Decke zu gehen oder dem Impuls nachzugeben, vom Schlosstürmchen zu springen, um dem ganzen Wahnsinn in der Heimat einfach zu entgehen. Ob oder wie sie noch mal mit dem Übernatürlichen konfrontiert wird oder ob sie Wissen darüber erlangt, könnte man dann ja schauen. Als Avatar dachte ich an Paula Beer.

Falls diese Idee so gar nicht in euren Harz passt, drehen wir die Zeit einfach etwas zurück und Amalia fährt weiter, wieder auf die nächste Autobahn, weil sie es sich doch anders überlegt hat - aber ich wollte es zumindest versuchen. Smile

Liebe Grüße,
Charleo
Eduard Schwarz
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#2
Huhu Charleo,

mir gefällt Amalia, deshalb werfe ich dir mal spontan meine beiden Herren hin, auch wenn wir vermutlich noch ein bisschen gucken müssten, ob und wie man die mit ihr zusammenbringt.

Als erstes würde ich dir John Chapman vor die Füße werfen. Er ist Gynäkologe im hiesige Krankenhaus und eigentlich nicht unbedingt für seine charmante, menschenfreundliche Art bekannt, aber je nachdem wie sehr Amalia die Sache mit ihrem Vater mitnimmt, könnten sie sich zumindest mal auf dem Krankenhausflur begegnen und ja, keine Ahnung ... je nachdem, entweder kitzeln wir ein winziges bisschen Empathie aus ihm raus oder er kann zumindest als Blitzableiter dienen, indem er etwas Zoff mit ihr provoziert?

Als zweites hätte ich Eduard Schwarz im Angebot, seines Zeichens Bestatter in einem alteingesessenen Familienunternehmen. Spontan fällt mir noch nicht ein wie, aber da könnte man sicher eine Verbindung bauen, falls gewünscht.

So viel erst mal von mir. Alles erst mal nur grob dahingeworfen, aber bei Interesse können wir das gerne weiter ausklamüsern. Smile

Liebe Grüße!
Offline Dietburg Ameling
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Dietburg ist eine 173 jährige Hexe, allerdings sieht sie sich mehr als Buchhändlerin und da sie demnächst zur Vorsitzenden der Quedlinburger Kaufmannsgilde gewählt werden möchte, hat sie wirklich keine Zeit für diesen Hexenmist, der ihr eh nichts als Ärger eingebracht hat. Dumm nur, dass sie diesen nun wieder brauchen wird....
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Severina

#3
Hallo Charleo Smile

Ich wüsste nichts, was gegen deinen Chara bei uns sprechen würde! Ich bin mir auch sicher, dass sich Anschluss finden wird. Ganz sicher sogar.

Du hast in deinem Beitrag von einem Ölgemälde geschrieben. Ich kenne da einen sehr talentierten Künstler, von dessen Pinsel es vielleicht sogar stammen könnte. Mein Wassermann Klaus ist Maler und in Quedlinburg als dieser ziemlich bekannt und beliebt. Okay, er ist ein Chaot, das sollte ich hinzufügen, aber mit dem Bild hätte man schon eine Verbindung, aus der man gut etwas machen könnte! Sein Mitbewohner, der Ampferwichtel Oskar ist übrigens auch ne coole Socke, aber der stellt sich bestimmt noch vor.

Mag Amalia denn Bücher? Da wäre sie im Antiquariat Ameling genau richtig. Vielleicht kennt sie ja Dietburgs Nichte Freya noch von früher und möchte sich nach ihr erkundigen? Freya wird im Moment leider nicht bespielt, aber bald als Gesuch erscheinen.

Zu meinen anderen Charas müsste ich jetzt überlegen, aber Dietburg und Klaus kann ich mir gut als Anschluss vorstellen!

Liebe Grüße
Sev
charleo
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#4
Huhu ihr beiden,

und entschuldigt die späte Antwortet nun - vielen Dank für euren Input, die Anschlussideen sind klasse und die nehme ich gerne so!

@ night: Ein bisschen Ärger auf dem Krankenhausflur mit John klingt ganz witzig, insgesamt wird die Ganze Sache wohl eher anstrengend für alle beteiligten Parteien. Kann gut sein, dass dort Unmut über die Versorgung sowie Unterbringung des Vaters entsteht, die Luft zum schneiden dick wird und man sich da mit den Medizinern in die Haare bekommt, aus eigentlich nichtigen Gründen. Amalia darf gerne provoziert werden, vielleicht kommt sie ihm aber auch zuvor.
Zu Eduard wäre mir jetzt eingefallen, dass Amalias Mutter vielleicht schon maximalen Terror schiebt und alle Eventualitäten abklappert, ein Bestattungsunternehmen eingeschlossen? Der Vater soll ingame nicht sterben, aber bestimmt hat sie sich schon mal nach einem Angebot für die superweiche Comfortsoft-Sargauskleidung™ erkundigt oder so. Falls diesbezüglich irgendwie eine Mail kommt und Amalia das mitbekommt... von da aus kann man ja weiterspinnen und so ein Missverständnis aufklären. ^^

@ sev: Dass die zu Rothenbergs das Gemälde von einem Künstler aus Quedlinburg anfertigen lassen, macht natürlich Sinn! Und da es ein Wasserschloss sein soll, wär's vielleicht für einen Wassermann wie Klaus noch mal ein extra nettes Motiv? Ich dachte mir, ein Teil der Anlage um das Schloss besteht auch aus öffentlichen Spazierwegen am Wasser, wo man sich potenziell begegnen kann. Oder sie möchte noch etwas Kunst erwerben.
Bücher mag Amalia sehr gerne, auch wenn sie sicher eher Fachliteratur liest. Aber einem guten Krimi oder einem Zufallsfund wäre sie auch nicht abgeneigt. Dass sie sich früher oder später in Dietburgs Antiquariat verirrt, ist also sehr wahrscheinlich. Ob auf der Suche nach was zum Lesen, zum Verschenken usw. kann man ja schauen. Freya kennt sie sicher lose von früher, wie es in Kleinstädten so ist, auch wenn man nicht viel da ist und ohne soziale Medien wird sie sicher wissen wollen, wie es ihr so geht! 

Heute Abend werde ich dann mal zur Anmeldung hopsen.  Heart

Liebe Grüße, 
Charleo
Margard Lange
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#5
Heyhey Charleo Smile

Ich bin zwar selbst noch grade am Anschluss suchen, aber ich stell dir hier auch mal Margard vor:

Die Gute ist eine Albin, wahnsinnig alt und sie streift wahnsinnig gerne Nachts in ihrer wahren Form durch den Wald. Dann kann sie wohl auch für ungeschulte Augen wie ein Geist wirken, sie trägt dann ein weißes Kleid, keine Schuhe und ihre Haare fallen lang und offen über ihre Schultern. Außerdem zieht sie einen Pfad an Lilien hinter sich her. Sie ist auch schon in Sagen und Geschichten seit langer Zeit als 'weiße Jungfer' bekannt.

Im 'normalen Leben' arbeitet Margard im Immobilienbereich. Dabei kauft sie alte Anwesen, lässt diese renovieren und verkauft sie danach wieder - aber nur an Leute, die ihrer Meinung nach nach Quedlinburg passen, schließlich hat sie es sich seit mehreren tausend Jahren zur Aufgabe gemacht, das Harz und dessen Bewohner zu beschützen.

In ihrer Freizeit schreibt sie Bücher über das sagenhafte Harz. Kinderbücher und Krimis liegen ihr besonders, aber sie hat auch schon den ein oder anderen Sagenband herausgebracht.
charleo
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#6
Huhu Robyn, 

das klingt ja glatt so, als könnte Amalia damals im Wald Margard gesehen haben. Von der Zeit her würde ich den kleinen Reitunfall bzw. das "paranormale" Erlebnis in ihrer Kindheit einordnen, vielleicht war sie so 11 oder 12 Jahre alt. Und sie hätte Margard absolut, wirklich und vollkommen für ein Gespenst gehalten und wenn sie nach der überstürzten Flucht später zuhause auch von einem Lilienpfad erzählt hätte, so hätte man ihr gleich doppelt zur Bettruhe geraten! Das würde also sehr gut passen. ^^

Vielleicht hat Amalia außerdem schon mal einen ihrer Krimis gelesen, ohne zu wissen, von wem sie dort eigentlich liest.  Big Grin

Liebe Grüße, 
Charleo
Margard Lange
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#7
Das klingt doch perfekt Smile

Mir ist da gerade auch noch eine ganz besondere Idee gekommen... Schreib mir gerne mal eine PN, sobald du angemeldet bist, dann können wir bisschen plotten :3
Abwesend Undine Bachmann
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Undine
Spezies:
Naturgeist
Beruf
Ingenieur Wasserwirtschaft
Kurzbeschreibung
Undines Name ist, nicht nur in heutigen Zeiten, eher ungewöhnlich; er ist sogar Programm. Sprich, sie ist eine waschechte Undine, ihr Fluss ist die Bode.
So wundert nicht, dass sie einen abgeschlossenen Masterabschluss als Ingenieurin der Wasserwirtschaft hat, im alten Wasserwerk Quedlinburgs lebt und beruflich sehr engagiert ist - auch wenn sie die schwere Arbeit gerne dem Alben Bodo zuschanzt, den sie damals, ewig her, mal gerettet hatte.
Spieler
Jacky

#8
Hallo charleo

leider kann ich Dir zu Deiner bisherigen, groben Vorstellung, nicht soo viele meiner Chars anbieten.
Bisher passt leider keiner zu Deiner Idee in Sachen Vergangenheit.

Runa könnte ihr im KKH auf alle Fälle über den Weg laufen, allerding ist die Gute eine Rechtsmedizinerin, die Leichen spannender findet als Lebende.
Undine, Oskar, Enzo und selbst Meister Urian sind Figuren, denen sie ingame sicherlich irgendwann über den Weg lauen könnte.
Einzig zu Berengar sehe ich grade eine winzige Verbindung wegen des Antiquariats… aber auch das wäre eben erst Zukunftsmusik

Als Mitadmine stimme ich aber Dietburg absolut zu!
Die Idee hinter Deinem Charakter ist wirklich gut, und nichts spricht dagegen, sie hier anzumelden!
Und Anschluss hat sich Dir ja auch schon angeboten - und wer weiß, wenn Du Deinen Char erst mal angemeldet und geschrieben hast, finden sich vielleicht noch sehr viel mehr Anschlussmöglichkeiten! Da bin ich mir sogar ganz sicher!

Von daher also: nicht schüchtern sein, und einfach den Steckie posten… wir bellen selten und beißen noch viel weniger oft!


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