Wir haben einen Geist
Ein Untermieter der anderen Art
Friedrich "Fritz" Steuerwaldt
Ein Geist wird gesucht
ca. 130 Jahre
Matthias Schweighöfer?
Mitbewohner
Auf den ersten Blick ist Fritz, oder genauer Friedrich Wilhelm Steuerwaldt, ein normaler junger Mann mit dunkelblondem Haar und blauen Augen. Okay, seine Kleidung wirkt vielleicht etwas altmodisch und würde eher in die Zwanzigerjahre des letzten Jahrhunderts passen, aber sonst könnte man ihn durchaus für einen normalen Menschen halten.
Allerdings wäre da diese dumme Angewohnheit, direkt durch die Wand zu gehen, anstatt die Tür zu nehmen und manchmal verschwindet Fritz auch direkt im Schrank. Das können bekanntlich nur Geister und ja, Fritz ist ein Geist (und kein Gespenst!)
Er war Maler und wurde gegen Ende des neunzehnten Jahrhunderts geboren. Kurz vor dem ersten Weltkrieg kam er über Umwege nach Quedlinburg und lernte dort den Wassermann Klaus kennen, der sich bereit erklärte, ihn zu verstecken, damit Fritz nicht in den Krieg ziehen musste.
Fritz brachte Klaus im Gegenzug das Malen bei und auch wenn die Angst entdeckt zu werden, immer da war, war es doch eine schöne Zeit.
In den Zwanzigern ging Fritz dann schließlich nach Berlin und dort starb er an einer Überdosis, da er wie viele andere Künstler seiner Zeit, Drogen nahm um seine Kreativität zu fördern.
Seit einiger Zeit ist sein Geist aus der Totenwelt zurück gekehrt.
Durch den Einfluss eines Hexers, der in der magischen Welt Quedlinburgs für einige Zeit für Aufsehen gesorgt hat, bekamen die Grenzen zwischen den Welten Risse und Fritz nutzte die Gelegenheit zurück zu kehren.
Nun wohnt er wieder bei seinem alten Freund Klaus und dessen Freund Oskar, einem Ampferwichtel. Durch den Zauber einer befreundeten Hexe, ist Fritz nun auch für jedermann hör- und sichtbar, was es gerade für Oskar, der Fritz bisher nicht sehen konnte, einfacher macht, aber durchaus auch öfter für Chaos sorgen könnte. Der Avatar ist übrigens nur ein Vorschlag und muss nicht übernommen werden.
Allerdings wäre da diese dumme Angewohnheit, direkt durch die Wand zu gehen, anstatt die Tür zu nehmen und manchmal verschwindet Fritz auch direkt im Schrank. Das können bekanntlich nur Geister und ja, Fritz ist ein Geist (und kein Gespenst!)
Er war Maler und wurde gegen Ende des neunzehnten Jahrhunderts geboren. Kurz vor dem ersten Weltkrieg kam er über Umwege nach Quedlinburg und lernte dort den Wassermann Klaus kennen, der sich bereit erklärte, ihn zu verstecken, damit Fritz nicht in den Krieg ziehen musste.
Fritz brachte Klaus im Gegenzug das Malen bei und auch wenn die Angst entdeckt zu werden, immer da war, war es doch eine schöne Zeit.
In den Zwanzigern ging Fritz dann schließlich nach Berlin und dort starb er an einer Überdosis, da er wie viele andere Künstler seiner Zeit, Drogen nahm um seine Kreativität zu fördern.
Seit einiger Zeit ist sein Geist aus der Totenwelt zurück gekehrt.
Durch den Einfluss eines Hexers, der in der magischen Welt Quedlinburgs für einige Zeit für Aufsehen gesorgt hat, bekamen die Grenzen zwischen den Welten Risse und Fritz nutzte die Gelegenheit zurück zu kehren.
Nun wohnt er wieder bei seinem alten Freund Klaus und dessen Freund Oskar, einem Ampferwichtel. Durch den Zauber einer befreundeten Hexe, ist Fritz nun auch für jedermann hör- und sichtbar, was es gerade für Oskar, der Fritz bisher nicht sehen konnte, einfacher macht, aber durchaus auch öfter für Chaos sorgen könnte. Der Avatar ist übrigens nur ein Vorschlag und muss nicht übernommen werden.
Klaus Stegmann
Das Ding aus dem Sumpf
Klaus Stegmann ist, wie schon erwähnt, ein Wassermann. Und nein, das bezieht sich jetzt nicht auf sein Sternzeichen!
Klaus ist, auch wenn man es ihm nicht unbedingt ansieht, ein uraltes Wesen. Man könnte ihn als Personifizierung des Sumpfes ansehen, der sich bis vor ein paar hundert Jahren, auf dem heutigen Stadtgebiet von Quedlinburg gefand.
Dieser Sumpf wurde zwar im Laufe der letzten Jahrhunderte trocken gelegt, doch die Mühlgräben, die zur Entwässerung angelegt wurden, existieren noch, und so lange sich auch noch ein Tropfen Wasser in ihnen befindet, so lange existiert Klaus.
Es liegt nahe, dass ihm seine Gräben wichtig sind und der Wassermann auch sonst sehr naturverbunden ist.
Ansonsten denkt er nicht viel über seine Existenz nach, sondern genießt sein Leben in vollen Zügen.
Viele, die nicht wissen, was er wirklich ist, halten ihn für verschroben oder gar für verrückt, aber niemand nimmt es ihm übel, denn schließlich ist er Künstler und als ein solcher gehört ein gewisser Grad an Verrücktheit schließlich dazu und der Konsum von Cannabis und Alkohol, natürlich auch nur um die Kreativität zu steigern, wohl auch.
Als Wassermann steht Klaus in Verbindung mit der Welt der Toten, das heißt, er kann Geister sehen und mit ihnen kommunizieren. Für einige Zeit konnte man damit gutes Geld verdienen, aber Séancen sind nun schon lange aus der Mode gekommen und es war auch manchmal wirklich nervig, die gerufenen Geister auch wieder los zu werden.
Uralt
Robert Sheehan
Künstler
Oskar Schenk
Halt mal mein Bier!
Oskar Schenk lebt seit einigen Jahren bei Klaus. Er ist auch kein Mensch, sondern ein Ampferwichtel, die deutsche Variante des irischen Leprechauns.
Der junge Kobold, der im Gegensatz zu Klaus schon einiges von der Welt gesehen hat, ist ein ziemlicher Chaot und passt somit perfekt in diese etwas ungewöhnliche WG.
Oskar studiert BWL, also wenn er denn mal die ein oder andere Vorlesung im nahen Wernigerode besucht.
Eingentlich hatte Oskar nie ein Problem damit, mit einem Geist zusammen zu leben.
Ganz im Gegenteil, doch es war ziemlich nervig, immer nur über Klaus mit Fritz kommunizieren zu können und dann die ständige Angst, sich aus Versehen auf Fritz zu setzen, da der Kobold den Geist ja anfangs nicht sehen konnte, das war schon ziemlich blöd!
Aber zum Glück besteht dieses Problem nicht mehr und obwohl Fritz nicht in der Lage ist, mal Oskars Bier zu halten, zählt der Kobold den Geist längst zu seinen besten Freunden!
Vielleicht, weil sich Fritz mehr für Oskars Bulli, einem liebevoll restaurierten T1 aus dem Jahr 1950, interessiert als Klaus, der für Fahrzeuge, egal welcher Art, so rein gar nichts übrig hat.
Oder weil Fritz, wenn Oskar wirklich mal in der Uni vorbeischaut, auf Willi, den Waschbären des Ampferwichtels, aufpasst.
113 Jahre
Jim Morrison
Chaoskobold
Informationen
Das Kleingedruckte
Natürlich wären Oskar und Klaus erst einmal die Hauptanspielpartner für Fritz, aber dadurch, dass Fritz für jeden sichtbar und auch hörbar ist, kann er praktisch mit jedem unserer Charaktere in Kontakt kommen, was bestimmt zu einigen lustigen und skurrilen Szenen führen könnte.
Wie man beim Lesen des Gesuchs sicher merkt, nehmen wir uns selbst nicht so ernst. Vor allem aber lieben wir unsere beiden Board-Chaoten, die bei uns schon einiges an Unfug verzapft haben. Fritz ist immer mit von der Partie und wir haben ihn bisher als NPC mitgezogen. Aber seine Rolle ist viel zu schade, um nur als NPC mitgeschrieben zu werden, deshalb suchen wir einen Spieler, der genau so viel Spaß daran hat, auch seinen Chara auch mal schräge Dinge tun zu lassen, wie wir. Auf jeden Fall suchen wir jemanden, der auch Dauerhaft Interesse an Fritz hat und der sich nicht scheut, mit uns zu kommunizieren, denn inzwischen ist ja nun schon einiges passiert. Wir sind sehr geduldig und auch manchmal nicht die schnellsten, sagen aber bescheid, wenn es länger dauern sollte und wie gesagt, steht dem Fritz ja auch das gesamte Board offen! Also ran an die Buletten! Es lohnt sich!
Wie man beim Lesen des Gesuchs sicher merkt, nehmen wir uns selbst nicht so ernst. Vor allem aber lieben wir unsere beiden Board-Chaoten, die bei uns schon einiges an Unfug verzapft haben. Fritz ist immer mit von der Partie und wir haben ihn bisher als NPC mitgezogen. Aber seine Rolle ist viel zu schade, um nur als NPC mitgeschrieben zu werden, deshalb suchen wir einen Spieler, der genau so viel Spaß daran hat, auch seinen Chara auch mal schräge Dinge tun zu lassen, wie wir. Auf jeden Fall suchen wir jemanden, der auch Dauerhaft Interesse an Fritz hat und der sich nicht scheut, mit uns zu kommunizieren, denn inzwischen ist ja nun schon einiges passiert. Wir sind sehr geduldig und auch manchmal nicht die schnellsten, sagen aber bescheid, wenn es länger dauern sollte und wie gesagt, steht dem Fritz ja auch das gesamte Board offen! Also ran an die Buletten! Es lohnt sich!